![]() Verfahren zum Verifizieren von elektronischen Schaltungseinheiten und Vorrichtung zur Durchführung d
专利摘要:
DieErfindung schafft ein Verfahren zum Verifizieren von elektronischenSchaltungseinheiten (101), die in einer Schaltungsvorrichtung (100)enthaltend sind, wobei mittels der Schaltungsvorrichtung (100) derBetriebszustand der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit(101) ausgelesen wird (S2), ein Identifikationsschlüssel (102,HWID) aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit(101) ausgelesen wird (S3), ein Referenz-Identifikationsschlüssel (105)zu der Schaltungsvorrichtung (100) übertragen wird (S5), der Identifikationsschlüssel (102)mit dem Referenz-Identifikationsschlüssel (105) verglichen wird(S6) und eine Meldung füreinen Benutzer ausgegeben wird (S6), wenn der aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit (101) ausgelesene Identifikationsschlüssel (102)nicht mit dem übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel(105) übereinstimmt. 公开号:DE102004019367A1 申请号:DE200410019367 申请日:2004-04-21 公开日:2005-11-17 发明作者:Sven Boldt;Erwin Thalmann 申请人:Infineon Technologies AG; IPC主号:G06F11-30
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verifizieren von elektronischenSchaltungseinheiten, und betrifft insbesondere ein Verfahren zumVerifizieren einer elektronischen Schaltungseinheit, die von einemspezifischen Hersteller geliefert und in einem Endkunden-(Benutzer-)Gerät in einerSchaltungsvorrichtung eingebaut sind. [0002] Insbesonderebetrifft der erfindungsgemäße Verifikationsprozessdie folgenden Schritte: a) Auslesen des Betriebszustandsder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit mittels derSchaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheit enthalten ist; b) Auslesen, mittels der Schaltungsvorrichtung, eines Identifikationsschlüssel ausder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit; c) Übertrageneines Referenz-Identifikationsschlüssels zu der Schaltungsvorrichtung,in welcher die zu verifizierende elektronischen Schaltungseinheitenthalten ist; d) Vergleichen des mittels der Schaltungsvorrichtung aus derzu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit ausgelesenenIdentifikationsschlüsselsmit dem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel; und e) Anzeigen einer Meldung füreinen Benutzer, wenn der aus der zu verifizierenden elektronischenSchaltungseinheit aus gelesene Identifikationsschlüssel nichtmit dem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt,oder Beenden des Verifikationsprozesses, wenn der aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit ausgegebene Identifikationsschlüssel mitdem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt. [0003] ElektronischeSchaltungseinheiten wie beispielsweise DRAM-Speichermodule (Dynamic Random AccessMemory) werden zum Aufbau von Speichervorrichtungen eingesetzt.In einer statischen Speichereinheit, die beispielsweise als einEEPROM (Electronically Erasable Programmable Read Only Memory) ausgebildetist, werden Systeminformationen wie eine Speichergröße odereine Geschwindigkeitsklasse der betreffenden elektronischen Schaltungseinheitdauerhaft gespeichert. [0004] Einderartiger statischer Speicher befindet sich innerhalb der elektronischenSchaltungseinheit. Die elektronischen Schaltungseinheiten, wie beispielsweisedie elektronischen Speichermodule, werden vorwiegend in Computersystemen(PC, Server) eingesetzt. Wird dieses Computersystem gestartet, dannwerden unter anderem die Systeminformationen vom Speichermodul ausgelesen,um dem System mitzuteilen, mit welcher Art und Klasse von Speichernes ausgestattet ist. [0005] Einwesentlicher Nachteil herkömmlicher Schaltungsvorrichtungen,die derartige elektronische Schaltungseinheiten enthalten, bestehtdarin, dass die in dem statischen Speicher (EEPROM) enthaltene Informationgefälschtwerden kann, d.h. dass beispielsweise eine Geschwindigkeitsklasseverändert werdenkönnte.Damit wärees dem Endkunden (Benutzer) nicht möglich, das Vorhandensein eineskorrekten Speichermoduls zu überprüfen. Dahöhere Geschwindigkeitsklassenbei Speichermo dulen höhereVerkaufspreise erzielen und die in dem Computersystem eingesetztenelektronischen Schaltungseinheiten nicht vom Benutzer überprüft werdenkönnen,besteht die Gefahr einer Fälschungzur Erzielung eines wirtschaftlichen Vorteils. Ein Einsatz derartgefälschterKomponenten in den elektronischen Schaltungseinheiten verursachtin nachteiliger Weise Systeminstabilitäten. [0006] Fernersind die elektronischen Schaltungseinheiten (z.B. die Speichermodule)mit Aufklebern versehen, die ebenfalls auf eine einfache Weise gefälscht werdenkönnen,um höherwertigeelektronische Schaltungseinheiten vorzutäuschen, die auf dem Markt einenhöherenVerkaufspreis erzielen. Kann das Computersystem (System) die falschen Speichermodulenicht erkennen, kann dies, insbesondere bei einem Durchfahren einesweiten Temperaturbereichs, zu Instabilitäten führen. [0007] Esist hierbei durchaus möglich,dass das System bei einer stabilen Umgebungstemperatur einwandfreifunktioniert, währendes bei starken Temperaturschwankungen, die insbesondere bei demEinsatz von tragbaren Systemen auftreten, eine einwandfreie Funktiongemäß der Spezifikationnicht ausführenkann. [0008] DieHauptbestandteile eines Speichermoduls sind die Speicherkomponenten.Würde mandiese Komponenten fälschen,dann hätteder Benutzer ebenfalls nicht die Möglichkeit, dies festzustellen.Ein Fälschenwürde indiesem Fall bedeuten, dass Komponenten mit hohen Anforderungen anFunktion und Stabilitätdurch minderwertige und damit kostengünstigere Komponenten austauschbarsind. [0009] Esist somit ein wesentlicher Nachteil bekannter elektronischer Schaltungseinheiten,dass sowohl die in dem statischen Speicher (EEPROM) gespeicherteInformation als auch die in einem Aufkleber, der auf der elektronischenSchaltungseinheit angebracht ist, enthaltene Information leichtgefälscht wer denkann. Dies führtzu dem Problem, dass Schaltungsvorrichtungen, welche die elektronischen Schaltungseinheitenenthalten, nicht gemäß der vorgesehenenSpezifikation betrieben werden können, bzw.dass, wenn die Schaltungsvorrichtungen gemäß der elektronischen Spezifikationbetrieben werden, dann die Möglichkeitbesteht, dass Systeminstabilitätenauftreten. [0010] 4 zeigt den herkömmlichenProduktfluss an Hand zweier Beispiele (1) und (2), wobei beispielhaftzwei Schnittstellen (gestrichelt) angedeutet sind, die von einerelektronischen Schaltungseinheit zu überwinden sind, bis diese beieinem Endnutzer (Benutzer, Kunden) eingesetzt werden kann. [0011] Voneinem Chip-Hersteller IFX wird eine elektronische Schaltungseinheitmit verifizierten Spezifikationen über eine erste Schnittstellezu einem Systemhersteller DELL, welcher beispielsweise Computersystemezusammensetzt, geliefert. Über eineweitere Schnittstelle (zweite Schnittstelle) erhält der Kunde 1 ein vollwertigesProdukt (Computersystem), welches einen voll funktionsfähigen Chip(elektronische Schaltungseinheit) enthält. [0012] EinChip-Hersteller liefert eine schlechte Qualität bzw. ein nicht verifiziertesProdukt zu einem Computersystemhaus (Computer-Haus), welches dennicht verifizierten Chip (die nicht verifizierte elektronische Schaltungseinheit)in einem Computersystem einsetzt und unter Umständen die Angabe die Leistungsdatender elektronischen Schaltungseinheit fälscht. Nach einem Zusammenbaueines Systems, das die nicht verifizierte elektronische Schaltungseinheitaufweist, erhältder Kunde 2 (nach der zweiten Schnittstelle) ein nicht verifiziertesComputersystem. Dieses kann unter bestimmten Umständen fehlerfrei funktionieren,der Kunde 2 hat jedoch keine Möglich keit,zu überprüfen, obdie in dem Computersystem enthaltenen Chips beispielsweise die angegebenen Geschwindigkeitsklassenerreichen. [0013] Esbesteht daher das Problem, dass Fälschungen bei der Herstellungvon Komponenten oder bei der Herstellung von Computersystemen nichterkannt werden können.Derartige Fälschungen umfassenunter anderem eine verminderte Qualität der eingesetzten Komponenten(der eingesetzten elektronischen Schaltungseinheiten) oder einefehlerhafte (gefälschte)Angabe von Systemparametern. [0014] Esist weiterhin ein Nachteil, dass Systeme mit elektronischen Schaltungseinheiteneiner verminderten Qualitätnur in einem eingeschränktenBereich von Betriebsparametern (beispielsweise nur bei Raumtemperatur)eingesetzt werden können,weil das System in anderen Betriebsbereichen instabil wird. [0015] Für den Benutzer(Endkunden) entsteht der wesentliche wirtschaftliche Nachteil, dassdieser gegebenenfalls einen hohen Preis für eine verminderte Produktqualität bezahlt.In nachteiliger Weise hat der Endkunde (Benutzer) keine Möglichkeit,diejenigen Informationen, die in dem statischen Speicher eines Speichermodulsbzw. auf dessen Aufkleber zu finden sind, zu verifizieren. [0016] Esist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahrenzum Verifizieren von elektronischen Schaltungseinheiten bereitzustellen, nachdemdiese in einer fürden Benutzer ausgelegten Schaltungsvorrichtung eingebaut sind. [0017] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch einim Patentanspruch 1 angegebenes Verfahren gelöst. [0018] Fernerwird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs7 und eine elektronische Schal tungseinheit, die mit einem Verifikationsschlüssel versehenist, nach Anspruch 9 gelöst. [0019] WeitereAusgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. [0020] Einwesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheiten mit eindeutigen Hardwareschlüsseln bzw.Hardware-Identifikationseinheitenzu versehen, die zur Verifikation von Hersteller- und Systemparameterinformationenim Endsystem (Benutzer-System) herangezogen werden können. DerartigeHardwareschlüsselumfassen Identifikationsschlüssel(HWID, Hardware-Identifikation), die einen Herstellerschlüssel undeinen fürdie zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit spezifischen,eindeutigen Schlüssel(chip-spezifischer Schlüssel)umfassen. [0021] Esist somit ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, dassModifikationen/Fälschungenbzw. Fälschungenvon Informationen, die in dem statischen Speicher und/oder auf demAufkleber der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit durchgeführt werden,erkannt und richtiggestellt werden können. [0022] Weiterhinist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die in einerSchaltungsvorrichtung (einem System, beispielsweise einem Computersystem)eingesetzten elektronischen Schaltungseinheiten eindeutig einemHersteller zugeordnet werden kann. Auf diese Weise wird eine Qualitätssicherung bereitgestellt. [0023] Fernerist es möglich,unabhängigvon den im statischen Speicher oder auf dem Aufkleber vorhandenenInformationen eine Überprüfung vonSystemparametern, beispielsweise der Betriebsfrequenz, vorzunehmen. [0024] Durcheine Festlegung eines eindeutigen Identifikationsschlüssels für jede verkaufteelektronische Schaltungseinheit besteht weiter der Vorteil, dassjederzeit eine Informationsmöglichkeit über die gekauftenKomponenten vorhanden ist. Die in einer Informationsschlüssel-Datenbankabgelegte Information überjede einzelne ausgelieferte elektronische Schaltungseinheit kannvon einem Endnutzer (Endkunden) in vorteilhafter Weise über dasInternet abgefragt werden. [0025] Für den Endkundenbesteht der spezifische Vorteil insbesondere darin, dass er in seinemSystem eine Qualitätsüberprüfung durchführen kann,d.h. ein Vorhandensein höherwertigerund damit teurerer Komponenten kann nun an Hand eines eindeutigen Identifikationsschlüssels für jede ausgelieferteelektronische Schaltungseinheit überprüft werden. [0026] Daserfindungsgemäße Verfahrenzum Verifizieren einer oder mehrerer zu verifizierender elektronischerSchaltungseinheiten, die in einer Schaltungsanordnung bzw. einemSystem enthalten sind, in einem Verifikationsprozess weist im Wesentlichen diefolgenden Schritte auf: a) Auslesen, mittelsder Schaltungsvorrichtung, des Betriebszustands der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit; b) Auslesen, mittels der Schaltungsvorrichtung, eines Identifikationsschlüssels ausder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit; c) Übertrageneines Referenz-Identifikationsschlüssels zu der Schaltungsvorrichtung,in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheitenthalten ist; d) Vergleichen des mittels der Schaltungsvorrichtung aus derzu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit ausgelesenenIdentifikationsschlüsselsmit dem zu der Schaltungsvor richtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel; und e) Anzeigen einer Meldung füreinen Benutzer, wenn der aus der zu verifizierenden elektronischenSchaltungseinheit ausgelesene Identifikationsschlüssel nichtmit dem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt,oder Beenden des Verifikationsprozesses, wenn der aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit ausgelesene Identifikationsschlüssel mitdem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt. [0027] Fernerweist die erfindungsgemäße Vorrichtungzur Verifikation einer oder mehrerer zu verifizierender elektronischerSchaltungseinheiten mittels eines Verifikationsprozesses im Wesentlichenauf: a) eine Schaltungsvorrichtung, in welcherdie zu verifizierende Schaltungseinheit enthalten ist, wobei dieSchaltungsvorrichtung aufweist: a1) eine erste Ausleseeinheit zum Auslesen des Betriebszustandsder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit; und a2) eine zweite Ausleseeinheit zum Auslesen eines Identifikationsschlüssels ausder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit; b) einer Übertragungseinheitzur Übertragungeines Referenz-Identifikationsschlüssels zuder Schaltungsvorrichtung, in weicher die zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheit enthalten ist; c) einer Vergleichseinheit zum Vergleichen des mittels der Schaltungsvorrichtungaus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit ausgelesenenIdentifikationsschlüsselsmit dem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssels; und d) einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen einer Meldung an einenBenutzer, wenn der aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit ausgeleseneIdentifikationsschlüsselnicht mit dem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt,wobei der Verifikationsprozess beendet wird, wenn der aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit ausgelesene Identifikationsschlüssel mitdem zu der Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit enthalten ist, übertragenen Referenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt. [0028] Gemäß einemweiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektronischeSchaltungseinheit bereitgestellt, die mit einem Verifikationsschlüssel zurDurchführungeines Verifikationsprozesses ausgestattet ist. [0029] Inden Unteransprüchenfinden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen desjeweiligen Gegenstandes der Erfindung. [0030] Gemäß einerbevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird der Identifikationsschlüssel auseinem Hersteller-Schlüssel undeinem chip-spezifischen Schlüsselgebildet. In vorteilhafter Weise identifiziert ein derartiger Identifika tionsschlüssel diezu verifizierende elektronische Schaltungseinheit eindeutig. [0031] Gemäß einerweiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wirdder Referenz-Identifikationsschlüsselvon einem Hersteller der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheitfestgelegt. [0032] Gemäß noch einerweiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wirdder Referenz-Identifikationsschlüssel zuder Schaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheit enthalten ist, über eine Internet-Kommunikation übertragen. [0033] Gemäß noch einerweiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wirdder Referenz-Identifikationsschlüssel derSchaltungsvorrichtung, in welcher die zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheit enthalten ist, mittels einer schriftlichen Kommunikation,beispielsweise durch eine Übersendungder Information auf dem Postweg, bereitgestellt. [0034] Gemäß noch einerweiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dervorliegenden Erfindung wird der Verifikationsprozess von der Schaltungsvorrichtung,in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheitenthalten ist, mittels der Internet-Kommunikation automatisch durchgeführt. [0035] Gemäß einemweiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit als ein DRAM-(Dynamic Random AccessMemory) Speichermodul bereitgestellt. [0036] Ausführungsbeispieleder Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgendenBeschreibung nähererläutert. [0037] Inden Zeichnungen zeigen: [0038] 1 einFlussdiagramm eines Verifikationsprozesses zum Verifizieren einerzu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit gemäß einem bevorzugtenAusführungsbeispielder vorliegenden Erfindung; [0039] 2 eineVorrichtung zur Verifikation einer zu verifizierenden Schaltungseinheitmittels des in 1 schematisch dargestelltenVerifikationsprozesses, gemäß einembevorzugten Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung; [0040] 3 einProduktfluss-Diagramm, welches den Produktfluss von Schaltungseinheit-Herstellern zuBenutzern (Endkunden) schematisch veranschaulicht, gemäß einembevorzugten Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung; und [0041] 4 einenherkömmlichenProduktfluss von Schaltungseinheit-Herstellern zu Kunden 1, 2. [0042] Inden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleicheKomponenten oder Schritte. [0043] ImFolgenden wird, unter Bezugnahme auf 1, zunächst einbevorzugtes Ablaufdiagramm gemäß des Verifikationsprozesseszum Verifizieren einer zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheitnach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dervorliegenden Erfindung erläutertwerden. [0044] Nachdemder Verifikationsprozess in einem Schritt S1 gestartet worden ist,wird durch eine erste Ausleseeinheit 106 (untenstehendunter Bezugnahme auf 2 beschrieben) ein Betriebszustandder zu überprüfenden elektronischenSchaltungseinheit 101 ausgelesen. [0045] DerBetriebszustand gibt Aufschluss über beispielsweisedie Geschwindigkeitsklasse, in welcher die zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheit 101 aktuell betrieben wird. [0046] Ineinem nachfolgenden Schritt S3 wird aus der zu verifizierenden elektronischenSchaltungseinheit 101 ein Verifikationsschlüssel 102 (sieheuntenstehend, 2) ausgelesen. Dieser Verifikationsschlüssel 102 wirdeiner Vergleichseinheit 109 zugeführt und in einem Schritt S6mit einem Referenz-Identifikationsschlüssel 105 verglichen.Der Referenz-Identifikationsschlüssel 105 wirdvon einem Hersteller in einem Schritt S4 festgelegt und zu der Vergleichseinheit 109 (sieheuntenstehend, 2) in einem Schritt S5 übertragen. [0047] Daraufhinschreitet die Verarbeitung zu einem Schritt S7 fort, in welchem überprüft wird,ob der aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit 101 ausgeleseneIdentifikationsschlüssel 102 identischzu dem vom Hersteller festgelegten Referenz-Identifikationsschlüssel 105 ist. [0048] Wennder aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit 101 ausgeleseneIdentifikationsschlüssel 102 nichtmit dem zu der Schaltungsvorrichtung 100, in welcher diezu verifizierende elektronische Schaltungseinheit 101 enthaltenist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel 105 übereinstimmt("nein" in dem Schritt S7),wird in dem Schritt S8 eine Anzeige für einen Benutzer bereitgestellt,dass ein Fehler bzw. eine Fälschungaufgetreten ist, d.h. es wird dem Benutzer ein Anhaltspunkt gegeben,dass in dem System (Computer-System) nicht die vom Hersteller vorgeseheneelektronische Schaltungseinheit 101 eingebaut ist. [0049] Wennin dem Schritt S7 bestimmt wird, dass der aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit 101 ausgelesene Identifikationsschlüssel 102 mitdem übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel 105 übereinstimmt("ja" in dem Schritt S7),wird der Verifikationsprozess in einem Schritt S9 beendet. [0050] 2 zeigtbeispielhaft eine Schaltungsvorrichtung 100, welche eineoder mehrere zu verifizierende elektronische Schaltungseinheiten 101 enthält. [0051] Erfindungsgemäß ist diezu überprüfende elektronischeSchaltungseinheit mit einem Identifikationsschlüssel 102 versehen,welcher in einen Herstellerschlüssel 103 undeinen chip-spezifischen Schlüssel 104 aufgeteiltist. Der Identifikationsschlüssel 102 identifizierteindeutig eine von einem Hersteller 201, 301 (beschriebenuntenstehend unter Bezugnahme auf 3) hergestellteelektronische Schaltungseinheit. [0052] Essei darauf hingewiesen, dass in einer Schaltungsvorrichtung 100 mehrereunterschiedliche zu verifizierende elektronische Schaltungseinheiten 101 angeordnetsein können.Das erfindungsgemäße Verfahrenlässt sichauf jede einzelne zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit 101 anwenden,wenn diese mit einem spezifischen Identifikationsschlüssel 102 versehenist. [0053] ZumAuslesen des eindeutigen Identifikationsschlüssels 102 aus derzu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit 101 isteine erste Ausleseeinheit 106 bereitgestellt, während einezweite Ausleseeinheit 107 zum Auslesen des Betriebszustandsder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit 101 dient.Die oben erwähnteVergleichseinheit 109 kann innerhalb oder außerhalbder Schaltungsvorrichtung 101 bereitgestellt sein. [0054] DerVergleichseinheit 109 wird über eine Übertragungseinheit 108 derReferenz-Identifikationsschlüssel,der von dem Hersteller der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheitfestgelegt wird, zugeführt.In der Vergleichseinheit 109 wird überprüft, ob der Referenz-Identifikationsschlüssel 105 mitdem aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit 101 ausgelesenenIdentifikationsschlüssel 102 übereinstimmt. [0055] Weiterhinkann der Betriebszustand, der überdie zweite Ausleseeinheit 107 aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit 101 ausgelesen wird, mitHilfe eines überdie Übertragungseinheit 108 zugeführten Signals überprüft werden. DasErgebnis einer derartigen Überprüfung bzw.eines derartigen Vergleichs wird einer Anzeigeeinheit 110 zugeführt. DieAnzeigeeinheit zeigt eine Meldung (Fehlermeldung, Fälschungsmeldung)für einenBenutzer an, wenn der aus der zu verifizierenden elektronischenSchaltungseinheit 101 ausgelesene Identifikationsschlüssel 102 nichtmit dem zu der Schaltungsvorrichtung 100, in welcher diezu verifizierende elektronische Schaltungseinheit 101 enthaltenist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel übereinstimmt. [0056] 3 zeigtein Diagramm, welches einen Produktfluss von hergestellten elektronischenSchaltungseinheiten von Schaltungseinheit-Herstellern 201, 301 zuersten und zweiten Benutzern 203, 303 schematischveranschaulicht. Erfindungsgemäß sind ineiner Identifikationsschlüssel-Datenbank 200 sämtlicheReferenz-Identifikationsschlüssel 105 von sämtlichenvon den Schaltungseinheit-Herstellern 201, 301 hergestelltenelektronischen Schaltungseinheiten 101 abgelegt. [0057] Essei darauf hingewiesen, dass 3 nur beispielhafterste und zweite Schaltungseinheit-Hersteller 201 bzw. 301,erste und zweite Schaltungsvorrichtungs-Hersteller 202 bzw. 302 System-Hersteller) sowieerste und zweite Benutzer 203 bzw. 303 zeigt, dievorliegende Erfindung aber nicht auf zwei Schaltungseinheit-Herstellerbzw. zwei Schaltungsvorrichtungs-Hersteller bzw. zwei Benutzer beschränkt ist. [0058] InAbhängigkeitvon der Größe der Identifikationsschlüssel-Datenbank 200 können beliebigviele Schaltungseinheit- Hersteller 201, 301 ...ihre Referenz-Identifikationsschlüssel 105 für zu verifizierende elektronischeSchaltungseinheiten 101 in der Identifikationsschlüssel-Datenbank 200 ablegen. [0059] DerVorteil des erfindungsgemäßen Verfahrenszum Verifizieren einer oder mehrerer zu verifizierender elektronischerSchaltungseinheiten 101 besteht nun, wie in 3 veranschaulicht,darin, dass, auch nachdem spezifische Schnittstellen zwischen Schaltungseinheit-Herstellernund Schaltungsvorrichtungs-Herstellern 201 und 202 überschrittensind, d.h. die Schnittstelle 300a in 3, über ersteKommunikationsverbindungen 205, 305 eine Abfragedes Referenz-Identifikationsschlüssels 105 ausder Identifikationsschlüssel-Datenbank über beispielsweisedas Internet ermöglichtwird. [0060] Aufdiese Weise könnendie in 3 gezeigten ersten und zweiten Schaltungsvorrichtungs-Hersteller 202 bzw. 302 diein die Schaltungsvorrichtung 100 einzubauende zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit 101 verifizieren. [0061] Eine ähnlicheSituation ergibt sich nach Überschreitender zweiten Schnittstelle 300b. Die ersten und zweitenBenutzer 203 bzw. 303 können über jeweilige zweite Kommunikationsverbindungen 206 bzw. 306 überprüfen, obdie in ihrer Schaltungsvorrichtung (beispielsweise Computer-System)eingesetzten elektronischen Schaltungseinheiten 101 dieSpezifikationen erfüllenbzw. ob diese gefälscht sind. [0062] DieReferenz-Identifikationsschlüssel 105 werdender Identifikationsschlüssel-Datenbank 200 ebenfalls über dieersten bzw. zweiten Kommunikationsverbindungen 204 bzw. 304 vonden ersten bzw. zweiten Schaltungsvorrichtungs-Herstellern 201 bzw. 301 zugeführt. [0063] Durchdas erfindungsgemäße Verfahren zumVerifizieren von zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheiten 101 wirdein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil dadurch erzielt, dass diejenigenLeistungsklassen von elektronischen Schaltungseinheiten verifiziertwerden können,welche von einem Benutzer auch bezahlt sind. [0064] Obwohldie vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispielebeschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weisemodifizierbar. [0065] Bezüglich demin 4 dargestellten, herkömmlichen Produktfluss wirdauf die Beschreibungseinleitung verwiesen. [0066] Weiterhinist die Erfindung nicht auf die genannten Anwendungsmöglichkeitenbeschränkt. 100 Schaltungsvorrichtung 101 Zuverifizierenden elektronische Schaltungseinheit 102 Identifikationsschlüssel (HWID) 103 Herstellerschlüssel 104 Chip-spezifischerSchlüssel 105 Referenz-Identifikationsschlüssel 106 ErsteAusleseeinheit 107 ZweiteAusleseeinheit 108 Übertragungseinheit 109 Vergleichseinheit 110 Anzeigeeinheit 200 Identifikationsschlüssel-Datenbank 201 ErsterSchaltungseinheit-Hersteller 202 ErsterSchaltungsvorrichtung-Hersteller 203 ErsterBenutzer 204, ErsteKommunikationsverbindungen 205, 206, 207 300a, Schnittstellen 300b 301 ZweiterSchaltungseinheit-Hersteller 302 ZweiterSchaltungsvorrichtung-Hersteller 303 ZweiterBenutzer
权利要求:
Claims (9) [1] Verfahren zum Verifizieren einer oder mehrererzu verifizierender elektronischer Schaltungseinheiten (101),die in einer Schaltungsvorrichtung (100) enthalten sind,in einem Verifikationsprozess mit den Schritten: a) Auslesen(S2), mittels der Schaltungsvorrichtung (100), des Betriebszustandsder zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101); b)Auslesen (S3), mittels der Schaltungsvorrichtung (100),eines Identifikationsschlüssels(102, HWID) aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit(101); c) Übertragen(S5) eines Referenz-Identifikationsschlüssels (105) zu derSchaltungsvorrichtung (100), in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit (101) enthalten ist; d)Vergleichen (S6) des mittels der Schaltungsvorrichtung (100)aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101)ausgelesenen Identifikationsschlüssels(102) mit dem zu der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel (105);und e) Anzeigen (S8) einer Meldung für einen Benutzer, wenn deraus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101)ausgelesene Identifikationsschlüssel(102) nicht mit dem zu der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel(105) übereinstimmt,oder Beenden (S9) des Verifikationsprozesses, wenn der aus der zuverifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101)ausgelesene Identifikationsschlüssel(102) mit dem zu der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel (105) übereinstimmt. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Identifikationsschlüssel(102) aus einem Herstellerschlüssel (103) und einemChip-spezifischen Schlüssel(104) gebildet wird. [3] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Referenz-Identifikationsschlüssel (105) von einemHersteller der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit(101) festgelegt wird. [4] Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Referenz-Identifikationsschlüssel (105) zu derSchaltungsvorrichtung (100), in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit (101) enthalten ist, über eineInternet-Kommunikation übertragenwird. [5] Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Referenz-Identifikationsschlüssel (105) der Schaltungsvorrichtung(100), in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, mittels einer schriftlichen Kommunikationbereitgestellt wird. [6] Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,dass der Verifikationsprozess von der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, mittels der Internet-Kommunikation automatischdurchgeführtwird. [7] Vorrichtung zur Verifikation einer oder mehrererzu verifizierender elektronischer Schaltungseinheiten (101)mittels eines Verifikationsprozesses, mit: a) einer Schaltungsvorrichtung(100), in welcher die zu verifizierende Schaltungseinheit(101) enthalten ist, wobei die Schaltungsvorrichtung (100)aufweist: a1) eine erste Ausleseeinheit (106) zumAuslesen (S2) des Betriebszustands der zu verifizierenden elektronischenSchaltungseinheit (101); und a2) eine zweite Ausleseeinheit(107) zum Auslesen (S3) eines Identifikationsschlüssels (102,HWID) aus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit(101); b) einer Übertragungseinheit(108) zur Übertragung (S5)eines Referenz-Identifikationsschlüssel (105) zu derSchaltungsvorrichtung (100), in welcher die zu verifizierendeelektronische Schaltungseinheit (101) enthalten ist; c)einer Vergleichseinheit (109) zum Vergleichen (S6) desmittels der Schaltungsvorrichtung (100) aus der zu verifizierendenelektronischen Schaltungseinheit (101) ausgelesenen Identifikationsschlüssels (102) mitdem zu der Schaltungsvorrichtung (100), in welcher diezu verifizierende elektronische Schaltungseinheit (101)enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel(105); und d) einer Anzeigeeinheit (110)zum Anzeigen (S8) einer Meldung für einen Benutzer, wenn deraus der zu verifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101)ausgelesene Identifikationsschlüssel(102) nicht mit dem zu der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel (105) übereinstimmit, wobeider Veri fikationsprozesse beendet wird (S9), wenn der aus der zuverifizierenden elektronischen Schaltungseinheit (101)ausgelesene Identifikationsschlüssel(102) mit dem zu der Schaltungsvorrichtung (100),in welcher die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit(101) enthalten ist, übertragenenReferenz-Identifikationsschlüssel(105) übereinstimmt. [8] Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,dass die zu verifizierende elektronische Schaltungseinheit (101)als ein DRAM-Speichermodul (Dynamic Random Access Memory) bereitgestelltist. [9] Elektronische Schaltungseinheit (101), diemit einem Verifikationsschlüssel(102) zur Durchführung einesVerifikationsprozesses nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9 versehen ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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